Werke von Pierre SLINCKX
C#1 for (very) big organ with live electronics
C#2 for organetto and live electronics.
C#3 for organ with two players.
Bruno LIBERDA: Die verbleibende Zeit (2011) für Orgel und live-Elektronik
Franz DANKSAGMÜLLER: there is no free will (live EEG version) (2022) für Orgel, EEG-scanner und live-Elektronik
Bengt HAMBRAEUS: Ex Tempore (1979) für Orgel solo
Franz DANKSAGMÜLLER: organic glove / improvisation für Orgel, MIDI- glove und live-Elektronik
Bruno LIBERDA: organ ic (2020) für Orgel und live-Elektronik
15 Minuten Orgelmusik zum Markt auf dem Riehler Gürtel
Maurice Duruflé: Prélude (aus Suite, op. 5)
J. S. Bach: Partita "Sei gegrüßet, Jesu gütig", BWV 768
César Franck: Prélude, Fugue et Variation, op. 18
Eugène Gigout: Grand Choeur dialogué
Jonas Ehmer spielt nach 10 Jahren Orgeldienst in der Pfarrei St. Engelbert & St. Bonifatius sein Abschiedskonzert.
Mit diesem Programm bringt der Organist nochmal seine Vorliebe für französische Orgelmusik zum Ausdruck. Darüber hinaus führt J. S. Bachs große Partita "Sei gegrüßet, Jesu gütig" mit jeweils kurzen Sätzen durch den Klangreichtum der romantischen Seifert-Orgel in St. Bonifatius.
Der Eintritt ist frei, Spenden am Ausgang.
Beat FURRER: Enigma I-VII für gemischten Chor a cappella
Mark ANDRE: iv 15 Himmelfahrt für Orgel
Proprium "Ego clamavi" | XI. Choralmesse (Orbis factor)
Werke von Bruckner und Puccini (Bearbeitungen berühmter Orchesterwerke)
Werke von Mozart, Beethoven, Brahms, Barié, Leguay, Improvisation
Ludwig van BEETHOVEN 1770-1827
Suite für mechanische Orgel
Adagio - Scherzo - Allegro
Wolfgang-Amadeus MOZART 1756-1791
Fantasie f-Moll KV 594
Adagio - Allegro
Jean-Pierre LEGUAY *1939
Prélude XVII (1975)
Improvisation
Johannes BRAHMS 1833-1897
Drei Choralvorspiele aus op. 122:
Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen
O Gott, du frommer Gott
Es ist ein Ros’ entsprungen
Augustin BARIÉ 1883-1915
Trois pièces opus 7 :
Marche - Lamento - Toccata
Konzert mit Studierenden der Hochschule für Musik und Tanz Köln
neue Orgelstücke von: Szymon WOJCIK, Simon BAHR, Unai URKOLA ETXABE, Tom BELKIND, Christian BRANDENBURGER, Runzhi ZHONG
Im 19. Jhdt. stand die geistliche Musik von Opernkomponisten (Verdi, Puccini, Rossini etc.) unter dem Generalverdacht, "zu opernhaft" für einen Sakralraum zu sein. War die Oper der Kirche wirklich zu nahe gekommen - oder wollte sich die Kirche mit ihrem Musikideal zu sehr von der Welt entfernen? Wie klingt eigentlich "geistliche Musik" die nicht "weltlich" ist? Fragen denen der Vortrag ansatzhaft nachgehen möchte.
Professor Dr. theol. Stefan Klöckner M.A. (phil.) ist Professor für Musikwissenschaft und Geschichte der Kirchenmusik an der Folkwang Universität der Künste in Essen.
experiments of sound affinity
Johann Sebastian Bach
BWV 1041, 1042, 1043, 1060R
Schrieb er sie für den Herzog von Weimar, der ihn 1714 zum Konzertmeister beförderte, für den Fürsten in Köthen, der ihn 1717 zum Kapellmeister seines Eliteensembles machte, oder doch erst als Leipziger Thomaskantor für die Virtuosen des studentischen Collegium musicum, mit denen er seit 1729 wöchentlich auftrat? Der Musikforschung ist der Entstehungsanlass von Johann Sebastian Bachs Violinkonzerten bis heute ein Rätsel. Zweifellos zählen sie aber zu seinen grandiosesten Kompositionen! Ihre brillanten Seiten lässt Harmonie Universelle jetzt ebenso zum Erlebnis werden wie die unnachahmlich „bachische“ Intensität der lyrischen Sätze.
In diesem Konzert treten „Die Gesänge zu Schemellis Musicalischem Gesang-Buch“ von Johann Sebastian Bach in Dialog zu einigen darauf abgestimmten Orgelwerken.
Werke von G. F. Händel, J. S. Bach, Th. Dubois u. a.
Max Bruch (1838 - 1920)
Aus „8 Stücke“ op.83:
Nr.1 Andante
Nr.5 Rumänische Melodie
Astor Piazzolla (1921 - 1992)
Tango Nr.1 „Primavera (Frühling)“
W.A. Mozart (1756 - 1791)
Kegelstatt-Trio KV 498
I Andante
II Menuetto
III Rondeaux: Allegretto
Max Bruch
Aus „8 Stücke“ op.83:
Nr.6 Nachtgesang
Astor Piazzolla
Tango Nr.4 „Invierno (Winter)“
Nino Rota (1911 - 1979)
Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier
I Allegro
II Andante
III Allegrissimo
15 Minuten Orgelmusik zum Markt auf dem Riehler Gürtel
Werke von Helena CÁNOVAS und Helmut LACHENMANN
Chormusik für gleiche Stimmen
Werke der Klassik und Moderne
Proprium "Laetetur cor" | XII. Choralmesse (Pater cuncta)
Louis Vierne "Messe Solennelle" cis-Moll, op. 16 für Chor und zwei Orgeln
Werke von Robert Schumann und Franz Liszt
Seit ihrer Fertigstellung im Jahr 1995 begeistert die aus der Werkstatt Weyland in Leverkusen-Opladen stammende Orgel von St. Andreas durch ihren satten, unaufdringlichen und farbigen Klang.
Die monatlichen halbstündigen Orgelmatinéen nach dem sonntäglichen Hochamt um ca. 12.00 Uhr möchten diese Klangwelten in einem möglichst breitgefächerten Repertoire präsentieren, gespielt von Christoph Kuhlmann
Das genaue Programm erfahren Sie in der Woche vorher unter www.sankt-andreas.de
Werke von Donizetti, Saint-Saëns, Mozart
Werke von Bach, Rheinberger, Petrali, Ravanello
Johann Sebastian BACH 1685-1750
Konzert a-Moll nach VIVALDI BWV 593
Allegro - Adagio - Allegro
Josef Gabriel RHEINBERGER 1839-1901
Sonate n.11 d-Moll op.148
Agitato - Cantilene - Intermezzo - Fuge
Vincenzo PETRALI 1832-1889
“Versetti per il Gloria” D-Dur Nr.1-3
Oreste RAVANELLO 1871-1938
Thema und Variationen in h-moll
Mit freundlicher Unterstützung durch das
Italienische Kulturinstitut Köln
Petite Messe Solennelle von Gioachino Rossini
Aufführung in der originalen Fassung für Klavier und Harmonium
Die Petite Messe Solennelle wurde vom Opernmeister Gioachino Rossini erschaffen. Sie gehört neben dem Stabat Mater zu den schönsten kirchenmusikalischen Werken aus Rossinis späten Jahren und bietet wunderschöne geistliche Musik, bei der die Oper überall hörbar ist. Im heutigen Konzert wird sie in der originalen Version in der Instrumentierung mit Klavier und Harmonium aufgeführt.
Bereits seit 2014 heißt es in St. Andreas an jedem letzten Dienstag im Monat um 13 Uhr: eine halbe Stunde Chormusik mit den Kölner Vokalsolisten, die bei dieser Gelegenheit Einblick in ihr aktuelles Repertoire von Dufay bis Rihm geben.
Das genaue Programm erfahren Sie jeweils einen Tag vorher unter www.sankt-andreas.de
Bearbeitungen des Luther-Liedes "Ein feste Burg ist unser Gott" (nach Psalm 46) von:
Dieterich Buxtehude, Nikolaus Hanff, Christlieb Binder, Friedrich Schmoll, Samuel de Lange und Camillo Schumann
Anton Bruckner: Messe in C (Windhaager Messe)
Gregorianisches Proprium "Gaudeamus omnes"
Werke von Mouret, Bach, Telemann
Gioachino Rossini: Stabat Mater
Für Soli, Chor und Orchester
Bearbeitung für Kammerorchester (arr. J. Linckelmann)
Am 23. Oktober um 19.30 Uhr findet in der Aposteln-Aula ein vorbereitender Vortrag von Prof. Dr. Stefan Klöckner (Essen) statt:
"Ich bin für die opera buffa geboren ..."
Im 19. Jhdt. stand die geistliche Musik von Opernkomponisten (Verdi, Puccini, Rossini etc.) unter dem Generalverdacht, "zu opernhaft" für einen Sakralraum zu sein. War die Oper der Kirche wirklich zu nahe gekommen - oder wollte sich die Kirche mit ihrem Musikideal zu sehr von der Welt entfernen? Wie klingt eigentlich "geistliche Musik" die nicht "weltlich" ist? Fragen denen der Vortrag ansatzhaft nachgehen möchte.
"Der 8. Tag" von Anne Riegler
Kindermusical
Licht-/Video und Klanginstallation
Offene Kirche mit Möglichkeit der Besichtigung, Begehung und Begegnung
15 Minuten Orgelmusik zum Markt auf dem Riehler Gürtel
"Ihr werdet weinen und heulen" BWV 103
"Es ist ein trotzig und verzagt Ding" BWV 176
"Wer mich liebet, der wird mein Wort halten" BWV 74
Gottesdienst mit besonderer musikalischer Gestaltung
Deutsche und lateinische Gesänge zu Allerseelen
Möglichkeit der Besichtigung, Begehung und Begegnung
19:00 - 24:00 Uhr offene Kirche
W. A. Mozart: Requiem
R. V. Williams: Mass in g
Werke von J. S. Bach, Chr. H. Rinck, F. Mendelssohn Bartholdy, A. Bruckner
Proprium "Ne derelinquas me" | XI. Choralmesse (Orbis factor)
Werke von Tournemire, Vierne, Dupré, Langlais, Flor Peeters
Sätze aus dem "Deutschen Requiem" von Johannes Brahms in einer Fassung für Klavier zu vier Händen
Werke des Früh- und Hochbarock
Requiem von Maurice Duruflé (1902-1986) in der Orgelfassung sowie Sätze aus Sergej Rachmaninoff’s (1873-1943) „Vespers“ op. 37
Erneut lädt der Rodenkirchener Kammerchor unter der Leitung seiner neuen Dirigentin Anna Goeke zu einem Konzert am Sonntag, den 03. November um 17.00 Uhr (Einlass 16.30 Uhr) in der Kirche St.Joseph, in Rodenkirchen, Weißer Straße 64, ein. Das Konzert wird am Freitag, den 08. November um 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) in der Apostelnkirche Köln, Neumarkt, wiederholt.
Die Besucher:innen erwartet Außergewöhnliches:
Requiemvertonungen gehören zu den meist gespielten Werken in kirchlichen Konzerten. Schon seit vielen Jahrhunderten ist es für Komponist:innen ein Anliegen, Musik zu komponieren, die nach dem Verlust geliebter Menschen Trost und Hilfe spenden kann.
Aber was geht uns in der heutigen Zeit durch den Kopf, wenn wir ein Requiem im Konzert hören? Verbinden wir es mit einem persönlichen Anlass, mit dem aktuellen Weltgeschehen und was genau spendet uns Trost?
Wenn der Rodenkirchener Kammerchor im November 2024 unter der Leitung von Anna Goeke das Requiem von Maurice Duruflé in der Orgelfassung sowie Sätze aus Rachmaninoff’s „Vespers“ op. 37 aufführt, sollen die persönlichen Gedanken der Ausführenden und die des Publikums sichtbar und hörbar werden. Das Publikum wird im Vorfeld eingeladen, dem Ensemble ihre Gedanken und persönlichen Botschaften und Wünsche über ein digitales Tool oder per Mail mitzuteilen. Diese werden dann im Konzert zwischen den Werken vorgetragen und zugleich in der Kirche ausgelegt. Außerdem wird der Organist George Warren über einige der Gedanken improvisieren.
Als Solist:innen konnte der Rodenkirchener Kammerchor die Mezzosopranistin Julia Spies und den Bariton Johannes Hill gewinnen.
Mit diesem Format möchten wir das Publikum einladen, ein interaktiver Teil des Konzertes zu werden. Das Konzerterlebnis soll persönlicher werden und ein gemeinschaftliches Gefühl zwischen Zuhörer:innen und Musiker:innen entstehen.
Karten: KVS Ticketshop Link siehe unten: Freitag 8. November 20.00 Uhr Apostelnkirche, Neumarkt 30, 50677 Köln
Es erklingt Musik von Klassik über Filmmusik bis hin zu Pop- und Rockmusik
Kammermusik von Johann Sebastian Bach und Johann Gottlieb Goldberg
Johannes Brahms (1833-1897): Selig sind, die da Leid tragen (aus Deutsches Requiem op. 45)
Maurice Duruflé (1902-1986): Notre Père op. 14
Ola Gjeilo (*1978): Ubi caritas
Matthias Haarmann (*1976): Psalm 121 - Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen
Gabrie Fauré (1845-1924): Requiem op. 48
J. Haydn "Die Schöpfung"
J. S. Bach: Sonata Nr. 1, BWV 1001
Sara Cubarsi: Exvot III_Backgrounds
Sara Cubarsi spielt sämtliche Solowerke für Violine von J. S. Bach und zeitgenössische Musik vom 4.-9. November 2024 jeden Mittag um 13 Uhr
J. S. Bach: Sonata Nr. 2, BWV 1002
Sara Cubarsi: Exvot III_Backgrounds
Sara Cubarsi spielt sämtliche Solowerke für Violine von J. S. Bach und zeitgenössische Musik vom 4.-9. November 2024 jeden Mittag um 13 Uhr
J. S. Bach: Sonata Nr. 3, BWV 1005
Sven-Ingo Koch: Von der Liebe zur Linie IV
Sara Cubarsi spielt sämtliche Solowerke für Violine von J. S. Bach und zeitgenössische Musik vom 4.-9. November 2024 jeden Mittag um 13 Uhr
J. S. Bach: Partita Nr. 2, BWV 1004
Matilda Cubarsi: After the drum (UA)
Sara Cubarsi spielt sämtliche Solowerke für Violine von J. S. Bach und zeitgenössische Musik vom 4.-9. November 2024 jeden Mittag um 13 Uhr
Studierende der Orgelklasse unseres Domorganisten Prof. Bönig spielen Werke u. a. von Max Reger, Gerard Bunk, Josef Gabriel Rheinberger und Improvisationen
J. S. Bach: Partita Nr. 1, BWV 1002
Annegret Mayer-Lindenberg: Schatten einer Laufenden (UA)
Sara Cubarsi spielt sämtliche Solowerke für Violine von J. S. Bach und zeitgenössische Musik vom 4.-9. November 2024 jeden Mittag um 13 Uhr
Carl Stamitz: Flötenkonzert G-Dur
Marianus Königsperger: Orgelkonzert G-Dur
Johann Seb. Bach: Ouverture h-Moll
Mathias Spahlinger: Requiem "Über den frühen Tod Fräuleins Anna Augusta Marggräfin zu Baden"
Maurice Duruflé: Requiem (Originalfassung)
Sergej Rachmaninoff: Vespers op. 37
Erneut lädt der Rodenkirchener Kammerchor unter der Leitung seiner neuen Dirigentin Anna Goeke zu einem Konzert am Freitag, den 08. November um 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) in der Apostelnkirche Köln, Neumarkt, 30, 50667 Köln, ein. Die Premiere des RKCO mit diesen Werken findet am 3. November in der St. Josephs Kirche Köln-Rodenkirchen statt.
Die Besucher:innen erwartet Außergewöhnliches:
Requiemvertonungen gehören zu den meist gespielten Werken in kirchlichen Konzerten. Schon seit vielen Jahrhunderten ist es für Komponist:innen ein Anliegen, Musik zu komponieren, die nach dem Verlust geliebter Menschen Trost und Hilfe spenden kann.
Aber was geht uns in der heutigen Zeit durch den Kopf, wenn wir ein Requiem im Konzert hören? Verbinden wir es mit einem persönlichen Anlass, mit dem aktuellen Weltgeschehen und was genau spendet uns Trost?
Wenn der Rodenkirchener Kammerchor im November 2024 unter der Leitung von Anna Goeke das Requiem von Maurice Duruflé in der Orgelfassung sowie Sätze aus Rachmaninoff’s „Vespers“ op. 37 aufführt, sollen die persönlichen Gedanken der Ausführenden und die des Publikums sichtbar und hörbar werden. Das Publikum wird im Vorfeld eingeladen, dem Ensemble ihre Gedanken und persönlichen Botschaften und Wünsche über ein digitales Tool oder per Mail mitzuteilen. Diese werden dann im Konzert zwischen den Werken vorgetragen und zugleich in der Kirche ausgelegt. Außerdem wird der Organist George Warren über einige der Gedanken improvisieren.
Als Solist:innen konnte der Rodenkirchener Kammerchor die Mezzosopranistin Julia Spies und den Bariton Johannes Hill gewinnen.
Mit diesem Format möchten wir das Publikum einladen, ein interaktiver Teil des Konzertes zu werden. Das Konzerterlebnis soll persönlicher werden und ein gemeinschaftliches Gefühl zwischen Zuhörer:innen und Musiker:innen entstehen.
Karten: KVS Ticketshop - Link siehe unten
15 Minuten Orgelmusik zum Markt auf dem Riehler Gürtel
J. S. Bach: Partita Nr. 3, BWV 1006
Sara Cubarsi: Exvot IV_Die blinde Kuh (2. UA)
Sara Cubarsi spielt sämtliche Solowerke für Violine von J. S. Bach und zeitgenössische Musik vom 4.-9. November 2024 jeden Mittag um 13 Uhr
Werke von Dvořák (Symphonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“) und Bruch
Antonio Vivaldi: Die vier Jahreszeiten
La Primavera (Der Frühlin ), L‘estade (Der Sommer), L’autunno (Der Herbst), L’inverno (Der Winter)
und Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach und Johannes Brahms
18:30–19:00 Uhr Meditative Einstimmung mit Jennifer Arri
19:30–20:30 Uhr Konzert
Armenische Volksmelodien aus den Sammlungen von Komitas und dem Repertoire von Hayrik Muradyan, Troubadourlieder von Sayat-Nova sowie traditionelle Tanzmelodien:
Krunk (Der Kranich)
Tsirani tsar (Aprikosenbaum)
Yerangi, Loutki u.a.
„Krunk“ – der Kranich – ist eines der berühmtesten Volkslieder in Armenien und erzählt vom Heimweh, dem Fernsein der Heimat. Nach der Beschäftigung mit armenischer Sakralmusik widmen sich Lilit Tonoyan und Davit Melkonyan aktuell ganz der säkularen armenischen Musik (Secular Music). Sie vereint Volkslieder und -tänze sowie die poetischen Lieder der Gusan. Das Repertoire deckt den gesamten Raum des historischen Armeniens ab. Obwohl nicht nur unter der armenischen Diaspora bekannt, wurde diese Musik bislang kaum auf europäischen klassischen Instrumenten eingespielt. In Kombination mit der nicht gleichstufigen Stimmung der Duduk entsteht ein ungewöhnliches Klangerlebnis zwischen verschiedenen musikalischen Traditionen.
Proprium des 32. Sonntags im Jahreskreis
Proprium "Intret oratio mea" | XII. Choralmesse (Pater cuncta)
Marc-Antoine Charpentier (1643-1704): Messe pour le Port Royal H5
Charpentier, der wohl bedeutendste Komponist geistlicher Musik im Frankreich des Barock, schrieb seine dreistimmige Messe für die 'dames religieuses' der Abbaye du Port Royal, ein Frauenkloster in Paris.
In seiner meisterlichen Art der Verquickung des französischen mit dem italienischen Stil wechseln sich im Zusammenspiel mit der Orgel lyrische und tänzerische Passagen ab und lassen eine reiche Palette barocken Ausdrucksvermögen aufleuchten.
Werke von Bach, Barrios, Piazolla u. a.
Orgelwerke von Heinrich Scheidemann und Johann Sebastian Bach
Ubi caritas-Vertonungen von Arnesen, Dubra, Gjeilo sowie Werke von Bach, Rheinberger, Cornelius u. a.
Permutation
Was bleibt, was ändert sich?
Wir freuen uns, Sie wieder zu unserem November- Konzert einzuladen, das die faszinierenden Facetten der Neuen Musik erkundet. Unter dem Thema "Permutation" präsentieren wir Ihnen Musik, die mit der Anordnung von gleichberechtigten Tönen nach ganz unterschiedlichen Tönen spielt.
Erleben Sie die kreative Vielfalt und den experimentellen Geist der Neuen Musik mit Werken von renommierten Komponisten wie John Cage und Tom Johnson.
Lernen Sie die originelle Ur - Sonate von Kurt Schwitters kennen.
Lassen Sie sich von den innovativen Klängen und der spontanen Musikalität der gut 10 Musiker inspirieren, wenn diese unterschiedliche Konzepte der Permutation in ihren Darbietungen lebendig werden lassen.
Im Anschluss an das ca. 60 minütige Programm gibt es den Nachklang im Bistro bei Getränken und Knabbergebäck.
Das Konzert umfasst ein breites Repertoire von klassischem Swing bis zu modernem Funk. Lassen Sie sich einfach überraschen.
„Let it swing“ sagte sich 1992 eine Gruppe von jazzbegeisterten FORD-Mitarbeitern und gründete die FORD Big Band Köln. Seitdem wird die Band durch die FORD Freizeit-Organisation unterstützt. Musikalischer Leiter wurde Jürgen Konietzny, der die Band in 25 Jahren musikalisch ständig weiterentwickelte und prägte. Im Jahr 2018 übernahm Björn Federspiel das Ensemble, der neue Akzente setzte. Seit Sommer 2021 hat Volker Zimmer die musikalische Leitung inne. Bis heute haben sich die Musikerin und Musiker ein breites Repertoire von klassischem Swing bis modernem Funk erarbeitet. Workshops und Konzerte mit Giganten wie Peter Herbolzheimer, Jiggs Whigham, Heiner Wiberny, Ludwig Nuss oder Andy Haderer waren Höhepunkte in der Band-Geschichte.
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7
Im beeindruckenden Ambiente des Kölner Doms führt das Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln unter der Leitung von Alexander Rumpf Anton Bruckners Sinfonie Nr. 5 auf. Dieses zentrale Werk der Spätromantik zeichnet sich durch seine weitgespannten Melodiebögen, komplexen harmonischen Entwicklungen und eine tiefgründige spirituelle Dimension aus. Die außergewöhnliche Akustik des Kölner Doms verstärkt die klangliche Tiefe und erhabene Atmosphäre dieser Sinfonie. Ein herausragendes Konzertereignis im sakralen Raum.